Das Malbuch "Schwarzwald" basiert auf Puzzles, die wir seit 2 Jahren entwickeln.
Das Buch verwendet Bilder der folgenden Puzzles:

• Schwarzwald, 
• Gutacherin auf der Wiese, 
• Tratsch am Sunndig, 
• Schwarzwaldhöfe in Winterlandschaft
• Kuckucksuhr, 
• Die geheime Zutat, 
• Selfie im Geschenkeladen, 
• Unibib, 
• Freiburg und Umgebung.

Malbuch (Malen nach Zahlen, Schwarzwaldkunst zum selber ausmalen, Schwarzwald – Mandala), 17 Seiten.

Die naturbelassenen Birkenholzteile ergeben zusammengesetzt eine Schwarzwald-Kuckucksuhr und können nach eigener Phantasie farblich ausgemalt werden.

Nach Erzählungen wurde die erste Kuckucksuhr zu Beginn der 1730er-Jahre in Schönwald im Schwarzwald gefertigt und gilt seitdem als Symbol für den Schwarzwald. Sie sind weltweit bekannt als aufwendig verzierte Objekte-Uhren, deren Gestaltung Wald- oder Jagdthemen aufgreift.

In der Kuckucksuhr verbirgt sich die ganze Welt des Schwarzwalds. Hier ein liebevoll gestaltetes Schwarzwaldhaus in Form eines Uhrengehäuses, das zudem mit vielen Details verziert ist. Elemente des Schwarzwaldhauses wie Balkone, Fenster und Fensterläden sowie Figuren machen die Kuckucksuhr sehr lebendig. All dies endet mit musikalischen Komponenten. In der Regel wird die Musik zur vollen Stunde abgespielt.

Nehmen Sie ein Stück Schwarzwald als Andenken mit.

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100 Teile 
Illustratorin: Natalya Makaruk
Grösse: 43x34 cm
Material: Birkenholz, 5 mm

Kunstwerk "Tratsch am Sunndig" von Silke Gerfen gehört zu Malerei Serie "Projekt Heimat".

Das Gemälde scheint zunächst das romantische Schwarzwaldklischee zu bedienen: Der rote Bollenhut als Merkmal einer vermeintlichen Idylle. Bei längerer Betrachtung fallen die Risse auf. Ihren Figuren gibt die Malerin keine erkennbaren Gesichtszüge, sie lässt den Ausdruck des Momentes offen und schafft so die Gelegenheit zur individuellen Interpretation durch den Betrachtenden.

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Künstlerin: Silke Gerfen 

220 Teile, Größe: 28 х 30 cm

90 Teile, Größe: 18 х 17 cm

10 Teile, Größe: 7,5 х 8 cm

Material: Birkenholz, 5 mm

"Nachdenklich, fast melancholisch blickt die junge Frau in die Ferne. Dem Bildtitel zufolge stammt diese Frau aus Gutach – dem Ort, in dem Wilhelm Hasemann nach 1880 eine Malerkolonie begründete. Sie sitzt auf einer Frühlingswiese auf einem sanft ansteigenden Hügel. Auf dieser Wiese lassen sich zahlreiche blühende Schafgarben erkennen. Den typischen Strohhut, geschmückt mit roter Dekoration und einem schwarzen Band, hat sie vor ihren Füßen abgelegt. Ihr rechtes Knie hält sie mit beiden Händen umschlungen.

Die junge Frau trägt eine traditionelle Tracht: ein langes, schwarzes Kleid, darunter eine weiße Bluse mit aufgebauschten Ärmeln. Ihre Haare sind zum Zopf geflochten, ihre Haut ist sehr hell – wahrscheinlich ist sie gar keine Bäuerin. Vermutlich gehörte diese Frau zum Kreis der Maler in Gutach und hat sich in der traditionellen Tracht der Menschen der Region porträtieren lassen. Dafür spricht auch, dass sie etwas steif und unbeholfen in dieser Umgebung wirkt. Der versonnene Ausdruck ihres Gesichtes vermittelt den Eindruck, dass sie sehnsuchtsvoll ihren Gedanken nachgeht.

Der Pinselstrich im Hintergrund des Bildes ist schnell und leicht ausgeführt. Zu erahnen ist der dunkle Schwarzwald nur dort, wo an einzelnen Stellen die Strahlen der tiefstehenden Abendsonne hindurchschimmern. In der Maltechnik zeigt sich Gräßel ganz dem impressionistischen Stil verbunden, was insbesondere bei der Darstellung der Wiese deutlich wird.

Franz Gräßel, der auch »Entenmaler« genannt wurde, hat sich nach seinem Studium an der Großherzoglich-Badischen Kunstschule in Karlsruhe auf die Darstellung von Tieren, insbesondere Gänsen und Hühnern, spezialisiert. Er pflegte daneben auch die Porträt- und Landschaftsmalerei und fühlte sich besonders zum bäuerlichen Genre hinge zogen."
MARIA SANIN

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Gutacherin auf der Wiese, 1900
Künstler: Franz Xaver Gräßel (1861 - 1948)
Foto: Axel Killian
Augustinermuseum 

160 Teile

Größe: 20 x30 cm

Material: Birkenholz, 5 mm

«Hauptmann idealisiert die Landschaft häufig in seinen Gemälden. Er produzierte viele Werke für den touristischen Markt, wo solche Darstellungen beliebt waren. In dieser verschneiten Idylle romantisiert er den Alltag der Menschen im Winter. Dieser war jedoch oft lang und hart und brachte viele Entbehrungen mit sich.

Neben Hermann Dischler zählt auch Karl Hauptmann zu den »Schneemalern« des Schwarzwaldes. Hauptmann zeichnet mit seinen Bildern ein romantisches Bild des Mittelgebirges und idealisiert die Landschaft. So zeigt er hier eine tief verschneite Szenerie, in der zwei typische Schwarzwaldhäuser mit tief heruntergezogenen Dächern zu erkennen sind. Im Vordergrund fließt ein Bach durch die verschneite Wiesenlandschaft. Im Gegensatz zu den Motiven Dischlers ist auf diesem Bild aber menschliches Leben sichtbar, aus dem vorderen Hof steigt Rauch aus dem Schornstein. Dennoch scheint es, als ob das Leben durch den vielen Schnee zum Stillstand gekommen und eine friedliche Ruhe eingekehrt ist. Die Menschen in den abgelegenen Schwarzwaldhöfen mussten in den langen Wintern zwar das Vieh im Stall versorgen, hatten aber sonst viel Zeit für andere Aufgaben. Oftmals versammelte sich die Familie in der Stube und ging dort verschiedenen Tätigkeiten nach, beispielsweise wurden Gegenstände hergestellt, die sich dann im Sommer verkaufen ließen, so etwa Strohhüte oder auch Uhren.
Sehr schön lässt sich auf dem Bild von Hauptmann auch die Kulturlandschaft des Schwarzwaldes ablesen: Steilere Hänge sind bewaldet, die ebeneren Flächen werden dagegen als Wiesen genutzt, auf denen im Sommer das Vieh gehalten und Heu gemacht wird. Mit seinen Gemälden romantisiert Hauptmann den Schwarzwald und unterstützt damit den am Anfang des 20. Jahrhunderts aufkommenden Tourismus, der in der Region eine Kulturlandschaft sucht, die im Einklang mit der Natur ist. Hauptmann produzierte seine Werke ganz gezielt für einen touristischen Markt. Oftmals wurden Hauptmanns Bilder als Souvenir von einer Reise in den Schwarzwald mitgebracht und gelangten auf diese Weise auch in andere Regionen Deutschlands.»

TILMANN VON STOCKHAUSEN

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Schwarzwaldhöfe in Winterlandschaft, 1926
Künstler: Karl Hauptmann Karl Hauptmann (1880 – 1947)
Foto: Hans-Peter Vieser
Augustinermuseum
Material: Ölfarbe
Trägermaterial: Sperrholz
Technik: Ölmalerei

90 Teile

Größe: 17 x21 cm

Material: Birkenholz, 5 mm

Das Birkenpuzzle „Die geheime Zutat” ist ein wahres Meisterstück der Künstlerin Inkjam.

Diese hat 2016 ihre neue Heimat im Schwarzwald gefunden und sich hiervon für ihre Bilderserie „Schwarzwälder Geschichte“ inspirieren lassen. Inkjam‘s oft surreal wirkende Illustrationen stellen häufig Situationen, Charaktere und Objekte im Schwarzwälder Kontext dar. In diesem Fall wurde ein uriges Vintage-Karussell mit der traditionellen Schwarzwälder Kirschtorte zu einer einzigartigen Kreation verwoben.  Die Idee hierfür wurde beim Besuch des traditionellen Freiburger Weihnachtsmarktes geboren.

Holen Sie sich mit Birkenpuzzle einen Hauch von Schwarzwald-Flair nach Hause und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!

Ein echter Hingucker und Wanddekor aus Holz. Auch nach dem Puzzeln.

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160 Teile

Künstlerin: Inkjam

Größe: 30 x21 cm

Material: Birkenholz, 4 mm

Das Birkenpuzzle „Selfie im Geschenkeladen” stellt ein echtes Kunstwerk dar. Die Idee hierfür kam der Künstlerin Inkjam bei Betrachtung ihres eigenen Spiegelbildes im Schaufenster eines kleinen Geschenkartikeladens.

Die Künstlerin hat 2016 ihre neue Heimat im Schwarzwald gefunden und sich hiervon für ihre Bilderserie „Schwarzwälder Geschichte“ inspirieren lassen. So stellen ihre oftmals surreal wirkenden Illustrationen häufig Situationen, Charaktere und Objekte im Schwarzwälder Kontext dar.

Holen Sie sich mit Birkenpuzzle einen Hauch von Schwarzwald-Flair nach Hause und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!

Ein echter Hingucker und Wanddekor aus Holz. Auch nach dem Puzzeln.

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160 Teile

Illustratorin: Inkjam

Größe: 30 x21 cm

Material: Birkenholz

Das Birkenpuzzle „Unibib” ist ein wahres Kunstwerk der in Freiburg wohnhaften Malerin und Zeichnerin Alexandra Centmayer.

Die auf das Birkenpuzzle gedruckte Malerei zeigt den Neubau der Unibibliothek Freiburg, in dessen Glasfassade sich die umliegenden historischen Gebäude spiegeln. Das Werk ist aus der Serie „Buildings“, in der die Künstlerin verschiedene Freiburger Gebäude betrachtet.

Holen Sie sich mit Birkenpuzzle einen Hauch von Schwarzwald-Flair nach Hause und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!

Ein echter Hingucker und Wanddekor aus Holz. Auch nach dem Puzzeln.

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160 Teile

Künstlerin: Alexandra Centmayer

Größe: 28,5 х 21,4 cm

Material: Birkenholz, 4 mm

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Das Werk "Unibib" ist aus der Serie „Buildings“

120 x 160 cm, egg tempera + oil on canvas, 2016

Die naturbelassenen Birkenholzteile ergeben zusammengesetzt ein Schwarzwaldmotiv und können nach eigener Phantasie farblich ausgemalt werden. Hierfür eignet sich besonders unser Aquarell-Bundstifte-Set.

Beim Puzzeln entdecken Sie in jedem Puzzleteil eine Besonderheit aus dem Schwarzwald wieder, wie zum Beispiel die weltberühmte Kuckucksuhr, die Schwarzwälder Kirschtorte, das Freiburger Münster oder die Schauinslandbahn.

Holen Sie sich mit Birkenpuzzle einen Hauch von Schwarzwald-Flair nach Hause und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf! Ein echter Hingucker und Wanddekor aus Holz. Auch nach dem Puzzeln.

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40 Teile

Illustratorin: Vanesa Idiaquez Salinas

Größe: 32x32 cm

Material: Birkenholz

Für dieses Birkenpuzzle hat die Künstlerin Varduhi Antonyan einzelne Schwarzwald-Motive zu einem einzigartigen Bild kombiniert.

Holen Sie sich einen Hauch von Schwarzwald-Flair nach Hause und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf!

Denn nach dem Puzzeln geht es weiter. Nun können die Birkenholzteile nach eigenen Vorstellungen farblich ausgemalt werden. Ein echter Hingucker und Wanddekor aus Holz. Auch nach dem Puzzeln.

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73 Teile

Illustratorin: Varduhi Antonyan

Größe: 37x30 cm

Material: Birkenholz, 4mm